StartGesundheitScharlach- und Krätze-Häufungen in Kitas und Schulen

Scharlach- und Krätze-Häufungen in Kitas und Schulen

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Das Gesundheitsamt des Regionalverbands Saarbrücken schlägt Alarm: Im März gab es einen drastischen Anstieg meldepflichtiger Infektionskrankheiten! Schockierend: Allein 215 Scharlach-Meldungen aus Kitas und Schulen – das sind doppelt so viele wie in den beiden Vorjahren zusammen!

Doch damit nicht genug: Krätze ist auf dem Vormarsch! Im März gab es Ausbrüche in vier Kitas, vier Schulen und einem Pflegeheim. Schon im Februar waren sieben Pflegeheime betroffen.

Krätze – eine ansteckende Hautkrankheit, verursacht durch Milben – ist tückisch: Die Inkubationszeit beträgt bis zu sechs Wochen, und in dieser Zeit ist die infizierte Person bereits ansteckend. Ein Verdacht sollte dringend durch einen Hautarzt abgeklärt werden.

Neben Scharlach und Krätze sind auch Noroviren (88 Fälle im März) und Rotaviren (verfünffachte Zahl im März) weiterhin hoch. Scharlach-Infektionen stiegen im ersten Quartal auf insgesamt 380 Fälle aus Kinder- und Jugendeinrichtungen – davon allein 215 im März und 105 im Februar.

Experten raten zur Vorsicht: Bei Verdacht auf eine Infektion sofort einen Arzt aufsuchen und Hygienemaßnahmen einhalten, um weitere Ansteckungen zu verhindern.

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