StartFeatureSchüsse am Bahnhof Neunkirchen: Bundespolizei stellt Tatverdächtigen

Schüsse am Bahnhof Neunkirchen: Bundespolizei stellt Tatverdächtigen

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Am Abend des 27. Januar 2025 sorgte eine Schussabgabe am Bahnhof Neunkirchen für einen Großeinsatz der Bundes- und Landespolizei. Gegen 21:10 Uhr erhielt die Bundespolizeiinspektion Saarbrücken die Meldung über einen Mann, der mit einer Schusswaffe hantierte und mehrere Schüsse abfeuerte.

Sofortiger Einsatz und Ermittlungen

Unverzüglich wurden Einsatzkräfte zum Bahnhof entsandt, um den Vorfall aufzuklären. Mehrere Zeugen beschrieben unabhängig voneinander eine Person, die mit einer Schusswaffe gesehen wurde. Trotz einer umgehenden Nahbereichsfahndung am Hauptbahnhof Neunkirchen durch die Bundespolizei und die PI Neunkirchen konnte die beschriebene Person zunächst nicht angetroffen werden.

Vor Ort sicherten die Einsatzkräfte 15 abgefeuerte 9-mm-Schreckschusspatronen. Erste Ermittlungen führten schließlich zu einem 59-jährigen Tatverdächtigen. Dieser stimmte einer freiwilligen Durchsuchung seiner Wohnung zu. Dabei wurden weitere Patronen des gleichen Kalibers sichergestellt, jedoch keine Schusswaffe.

Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz

Dem Mann droht nun ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz. Die Ermittlungen dauern an, um die genauen Hintergründe der Tat zu klären.

Die Polizei betont die Wichtigkeit von Hinweisen aus der Bevölkerung und dankt den Zeugen, die zur schnellen Identifizierung des Verdächtigen beigetragen haben.

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