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SEO – An welchen Stellschrauben kann man drehen?

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Stand 2024 gibt es mehr als 1,1 Milliarden Websites auf der ganzen Welt. Doch während die einen Seiten in der Versenkung des Internets verschwinden, tauchen andere auf der ersten Seite der Suchergebnisse bei Google auf. Das hat unter anderem etwas mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu tun. Aber wie können Sie die Ergebnisse beeinflussen?

Dafür können Sie an unterschiedlichen Stellschrauben drehen, die von der Qualität des Contents hin zum Design und der Verweildauer der Nutzer reichen. Für viele ist SEO jedoch ein Dschungel voller unbekannter Aspekte, in denen zahlreiche Fallstricke warten. Nicht umsonst greifen viele Menschen auf die Expertise von SEO Agenturen zurück. Dieser Text gibt einen kurzen Einblick, an welchen Stellschrauben Sie drehen können, um Ihre Sichtbarkeit zu verbessern.

On-Page SEO: Inhalte und Struktur der Website

On-Page SEO bezieht sich auf alle Maßnahmen, die Sie direkt auf Ihrer Website ergreifen können, um deren Platzierung in Suchmaschinen zu verbessern. Unter anderem gehören hierzu:

  • Optimierung der Inhalte, wie Texte und Bilder, etwa durch eine gute Struktur und aussagekräftige Titel sowie Beschreibungen
  • Interne Verlinkungen, welche die Navigation auf der Seite erleichtern
  • Keywords, die relevant sind und sorgfältig ohne Keywordstuffing platziert werden
  • Prägnante Meta Beschreibungen und Tags
  • Qualitativ hochwertiger Content, der Mehrwert liefert

Off-Page SEO: Faktoren außerhalb der Website

Nicht nur die Seite selbst, sondern auch die Faktoren außerhalb Ihrer Seite können Einfluss auf das Ranking und damit auf die Sichtbarkeit nehmen. In erster Linie können Sie diesen Punkt über Backlinks verbessern. Diese Links, die von anderen Websites auf Ihre Seite verweisen, spielen eine entscheidende Rolle für Ihr Suchmaschinenranking.

Schließlich sind diese Links mit einer Empfehlung vergleichbar. Je mehr Webseiten auf Ihre Inhalte verlinken, desto glaubwürdiger wird Ihre Seite in den Augen von Google und anderen Suchmaschinen. Aber nicht nur die Quantität ist wichtig, auch die Qualität der verlinkenden Seiten zählt! Sie sollten daher hochwertige Backlinks kaufen, die eine gewisse Relevanz haben.

Eine Präsenz in sozialen Netzwerken kann ebenfalls hilfreich sein, um Reichweite zu generieren, Erwähnungen und Empfehlungen zu erhalten, die Einfluss auf das Ranking haben.

Technisches SEO und Nutzererfahrung

Technisches SEO bezieht sich hingegen auf die Aspekte, die mit der technischen Umsetzung Ihrer Website zusammenhängen und sich auch auf die Nutzererfahrung auswirken können. Dazu gehört zum Beispiel die Geschwindigkeit, mit der Ihre Seite lädt. Eine lange Ladezeit kann sich nicht nur negativ auf das Ranking auswirken, sondern auch die Nutzer verschrecken.

Und das geht schneller, als viele denken. So hat Google Insights festgestellt, dass bereits 53 % der Website Besucher die Seite sofort wieder verlassen, wenn sie länger als 3 Sekunden warten müssen. Das wiederum wirkt sich negativ auf Ihre Seitenbewertung aus, denn die Verweildauer der Besucher ist ein wichtiges Kriterium für das Ergebnis.

Um die Verweildauer zu verbessern, sollten Sie die Seite sowohl für den Computer als auch für mobile Endgeräte anpassen, die Navigation benutzerfreundlich gestalten und thematisch passenden Content bieten.

Ebenfalls wichtig? Eine sichere HTTPS-Verbindung, da Suchmaschinen inzwischen bevorzugt verschlüsselte Websites anzeigen. Aber auch immer mehr Nutzer achten auf diesen Aspekt, da Cyberkriminalität und Datenschutz zunehmend Beachtung finden.

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