In Reaktion auf den jüngsten Angriff des Irans auf Israel haben die Synagogengemeinde Saar, die Deutsch-Israelische Gesellschaft Saar und das Junge Forum Saar zu einer gemeinsamen Kundgebung aufgerufen. Die Veranstaltung unter dem Motto „Hands off Israel! – Gemeinsam gegen den Terror des islamischen Regimes“ findet am Dienstag, den 16. April, um 18 Uhr auf dem Vorplatz der Synagoge in Saarbrücken statt.
Die Organisatoren dieser Kundgebung reagieren damit auf die eskalierende Gewalt im Nahen Osten, insbesondere den massiven Drohnen- und Raketenangriff Irans auf Israel. In ihrem Aufruf verurteilen sie den Angriff auf das Schärfste und kritisieren das iranische Regime für seine langjährige feindselige Politik gegenüber Israel.
„Das Regime in Teheran hat seine Drohungen wahr gemacht und Israel direkt attackiert. Das Mullahregime im Iran verfolgt seit Jahrzehnten das erklärte Ziel, Israel samt seiner Bevölkerung auszulöschen“, heißt es in der Erklärung der Veranstalter. Sie betonen, dass die iranischen Revolutionsgarden und ihr Anführer, Ali Chamenei, eine Schlüsselrolle in der Unterstützung von Terroraktivitäten im Nahen Osten und darüber hinaus spielen.
Die Kundgebung zielt darauf ab, ein starkes Signal der Solidarität mit Israel zu senden und gleichzeitig eine klare Botschaft gegen den weltweiten Antisemitismus zu setzen. Die Veranstalter rufen dazu auf, die Appeasement-Politik gegenüber dem Iran zu beenden und den Druck auf das Regime zu erhöhen, um weitere Aggressionen zu verhindern.
Die Veranstaltung verspricht, ein wichtiges Zeichen der Unterstützung für den Staat Israel zu setzen und die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeit einer entschlossenen Reaktion auf die terroristischen Bedrohungen durch das iranische Regime zu lenken. Sie fordert die Gemeinschaft auf, sich zu versammeln und ihre Stimme gegen Gewalt und Terrorismus zu erheben, um Frieden und Sicherheit in der Region zu fördern.
Die Synagogengemeinde Saar, die Deutsch-Israelische Gesellschaft Saar und das Junge Forum Saar hoffen auf eine breite Teilnahme und darauf, dass die Kundgebung ein friedvolles und starkes Zeugnis für die Unterstützung Israels und gegen Antisemitismus überall in der Welt ablegt.
