StartRegionalLandkreis Merzig-WadernSommertour 2021: Rehlinger unterwegs im Landkreis Merzig-Wadern

Sommertour 2021: Rehlinger unterwegs im Landkreis Merzig-Wadern

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Auf ihrer Sommertour besuchte Anke Rehlinger auch den Wolfspark Werner Freud

Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger hat ihre Sommertour 2021 am Mittwoch, 25. August, im Landkreis Merzig-Wadern fortgesetz

Am Morgen machte sich die Ministerin ein Bild von den Umbaumaßnahmen der Merziger Marienapotheke in eine moderne und barrierefreie Touristeninformation. Gemeinsam mit Christian Bies, 1. Beigeordneter der Stadt Merzig, machte Rehlinger einen Rundgang durch die neuen Räumlichkeiten, die in der ehemaligen Apotheke entstehen. Dank einer direkten Zugangsmöglichkeit zum Neuen Rathaus können dort auch weitere bürgernahe Dienstleistungen angeboten werden.

Anschließend besuchte Ministerin Rehlinger das Seniorenhaus Klosterkuppe der Arbeiterwohlfahrt. Die Einrichtung bietet neben der stationären Vollzeitpflege auch Kurzzeitpflege an. Rehlinger zeigte sich beeindruckt: „Dank der vielfältigen Angebote der Einrichtung kommt Langeweile erst gar nicht auf. Die Seniorenresidenz in Merzig ist nicht nur Begegnungsstätte, sondern auch eine Heimat und ein sozialer Anker.“

Am Nachmittag besuchte Anke Rehlinger ein touristisches Highlight der Region: den Wolfspark Werner Freund. Dort machte sie Bekanntschaft mit den jüngsten Mitgliedern der Wolfsfamilie Anyu, Nova und Yuki. Zwei der drei kleinen Polarwölfe stammen aus befreundeten deutschen Tierparks, Yuki hingegen ist in Merzig zur Welt gekommen.

Anschließend war Ministerin Rehlinger im Natur- und Waldfreibad in Weiskirchen zu Besuch, um sich das Projekt „Kur- und Heilwald“ anzuschauen. Zentrale Themen des Projekts sind Atemtechnik, aktive Gesundheitsförderung, Reha sowie die Kneipp-Lehre. Rehlinger: „Das Saarland ist schön und hat eine herrliche Natur. Das kann einem dabei helfen, entweder gesund oder gar nicht erst krank zu werden. Daher setzen wir im Saar-Tourismus auch auf den Bereich Gesundheit. Als heilklimatischer Kurort ist Weiskirchen ein Vorreiter in der Region.“ 

Zum Tagesabschluss besuchte Rehlinger das Dora-Rau-Bad in Wadern. Die Stadt plant unter anderem mit Bundesmitteln eine nachhaltige Sanierung des Hallenbads, um den Standort für den Schwimmsport und das Schulschwimmen langfristig zu sichern. Außerdem soll das Hallenbad barrierefrei werden. Das Bad wurde nach der Gründerin der örtlichen DLRG, Dora Rau, benannt.

Foto: Oliver Dietze

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