Verbesserungen bis zur nächsten Runde
Das DFB-Pokalspiel und der grandiose Sieg gegen Eintracht Frankfurt war ein Fußballfest, welches es in Ulm seit knapp 20 Jahren nicht mehr gegeben hat.Schon während des Spiels und besonders am heutigen Montag erreichten den SSV Ulm 1846 Fußball Meldungen, dass einige Besucher der Stehplatzblöcke das Spiel nicht oder nur teilweise sehen konnten, da sie nicht in ihren Block kamen.Nach erster Analyse wurde nun die Problematik bekannt: Die Stehplatzblöcke waren im unteren Bereich nicht vollständig gefüllt und die Zuschauer haben sich stattdessen in den hinteren Bereichen und auf den Treppen positioniert, um einen besseren Blick zu haben.Leider hatten dadurch weitere Besucher keinen Zugang mehr zu ihren Plätzen. Der Verein bedauert diesen Umstand sehr und entschuldigt sich in aller Form bei den betroffenen Personen. Schon während des Spiels wurde reagiert und es wurden Besucher durch ein seitliches Tor in den Block gelassen.
Die Vorstände wie auch das gesamte Organisationsteam haben bereits erste Analysen und Verbesserungspläne aufgestellt und werden zur zweiten DFB-Pokalrunde am 30./31. Oktober zusammen mit dem Sicherheitsdienst auf Basis der gemachten Erfahrungen eine Verbesserung der Situation herbeiführen.Der SSV Ulm 1846 Fußball ist es ebenfalls wichtig zu betonen, dass entgegen der Gerüchte keineswegs mehr als die zugelassenen 18.440 Tickets verkauft wurden. Allen betroffenen Personen bietet der SSV Ulm 1846 Fußball eine Freikarte auf der Gegentribüne für das Regionalliga-Heimspiel gegen den VfB Stuttgart II am 21.09.2018 an.Dazu ist eine schriftliche Stellungnahme notwendig, welche an presse@ssvulm1846-fussball.de gesendet werden soll. Darin muss der genaue Sachverhalt mit nachvollziehbaren Erklärungen enthalten sein. Der SSV Ulm 1846 Fußball dankt allen Zuschauern des DFB-Pokalspiels für die hervorragende Unterstützung beim Spiel gegen Eintracht Frankfurt! Nur so konnte ein solches Ergebnis erzielt werden.Alle von Problemen betroffene Personen bittet der Verein ein Stück weit um Verständnis. Ein solches Großereignis war für alle beteiligten absolutes Neuland. Jede Kritik wird aufgenommen und versucht, in Zukunft zu verbessern.