Saarlouis, 13. Januar 2025 – Das Deutsch-Italienische Bildungs- und Kulturinstitut (DIBK) hat sich mit Oberbürgermeister Marc Speicher zu einem Antrittsbesuch im Rathaus Saarlouis getroffen. Im Mittelpunkt des Treffens standen die geplanten Projekte des Instituts für das Jahr 2025 sowie der gemeinsame Wunsch, die Verbindung zwischen der Europastadt Saarlouis und Italien weiter zu stärken.
Gemeinsam für Völkerverständigung und Frieden
In einem gemeinsamen Statement hoben sowohl der Oberbürgermeister als auch der Präsident des DIBK, Giacomo Santalucia, die Bedeutung von Völkerverständigung und Frieden als zentrale Werte hervor. Die Zusammenarbeit zwischen der Stadt Saarlouis und dem Institut soll durch kulturelle und bildungspolitische Initiativen weiter vertieft werden.
Zu den geplanten Projekten gehören unter anderem:
- Friedensprojekt: Ein neues Projekt soll den europäischen Zusammenhalt stärken und ein Zeichen für Frieden und Freundschaft setzen.
- Italienisches Fest: Im Zentrum von Saarlouis ist die Organisation eines großen italienischen Festes geplant, das die kulturellen Verbindungen zwischen Deutschland und Italien feiert und die italienische Lebensart näherbringt.
Unterstützung der Stadt Saarlouis für die Initiative
„Die Zusammenarbeit mit der Europastadt Saarlouis bietet großes Potenzial, um Freundschaft und Verständigung zwischen Deutschland und Italien weiter zu vertiefen. Wir freuen uns sehr über die Unterstützung der Stadt und den offenen Dialog mit Herrn Speicher“, erklärte DIBK-Präsident Giacomo Santalucia.
Auch Oberbürgermeister Marc Speicher betonte die Relevanz solcher Projekte für die internationale Vernetzung der Stadt Saarlouis: „Initiativen wie diese bereichern nicht nur das kulturelle Leben in unserer Stadt, sondern tragen auch dazu bei, den europäischen Gedanken aktiv zu leben und zu fördern.“
Das DIBK bedankte sich herzlich bei der Stadt Saarlouis und Oberbürgermeister Speicher für das entgegengebrachte Vertrauen und blickt einer erfolgreichen Partnerschaft für 2025 und darüber hinaus entgegen.