Landeshauptstadt hat Bauarbeiten am Enkenfluss abgeschlossen
Am Enkenfluss oberhalb des Kombibads Fechingen hat die Landeshauptstadt Bauarbeiten, die dem Schutz vor Überschwemmung dienen, abgeschlossen.
Die Arbeiten wurden in Angriff genommen, nachdem bei den starken Unwettern vor zwei Jahren Oberflächenwasser aus dem Einzugsgebiet des Baches „Enkenfluss“ die technische Infrastruktur des Kombibads Fechingen stark beschädigt hatte. Der Bach verläuft hier unter der Erde in einem Kanal, der aber die gewaltigen Wassermassen nicht fassen konnte. Im Zuge der Arbeiten wurden unter anderem zwei neue Einlaufbauwerke für den Enkenfluss gebaut. Diese sollen es ermöglichen, mehr Oberflächenwasser aufzunehmen. Oberhalb des Kombibads hat der Bach ein größeres Einlaufbauwerk bekommen. Dieses Bauwerk kann mehr Wasser aufnehmen, als das mit dem alten Einlaufbauwerk möglich war. Kommt es bei einem Starkregenereignis zu noch mehr Oberflächenwasser, wird das Wasser zunächst entlang des Zaunes am Freibadgelände durch eine niedrige, ebenfalls neu errichtete Mauer aufgehalten und über das zweite neue Einlaufbauwerk in den verrohrten Bach geleitet.
Bei einem kritischen Starkregenereignis kann künftig zudem über einen „Fühler“ die Pumpentechnik des Bads abgeschaltet und die Betriebsleitung alarmiert werden.
Die Planung und die bisherigen Bauarbeiten haben insgesamt rund 200.000 Euro gekostet. Die Summe konnte komplett durch eine Förderung des Landes finanziert werden.
Am Enkenfluss oberhalb des Kombibads Fechingen hat die Landeshauptstadt Bauarbeiten, die dem Schutz vor Überschwemmung dienen, abgeschlossen.
Die Arbeiten wurden in Angriff genommen, nachdem bei den starken Unwettern vor zwei Jahren Oberflächenwasser aus dem Einzugsgebiet des Baches „Enkenfluss“ die technische Infrastruktur des Kombibads Fechingen stark beschädigt hatte. Der Bach verläuft hier unter der Erde in einem Kanal, der aber die gewaltigen Wassermassen nicht fassen konnte. Im Zuge der Arbeiten wurden unter anderem zwei neue Einlaufbauwerke für den Enkenfluss gebaut. Diese sollen es ermöglichen, mehr Oberflächenwasser aufzunehmen. Oberhalb des Kombibads hat der Bach ein größeres Einlaufbauwerk bekommen. Dieses Bauwerk kann mehr Wasser aufnehmen, als das mit dem alten Einlaufbauwerk möglich war. Kommt es bei einem Starkregenereignis zu noch mehr Oberflächenwasser, wird das Wasser zunächst entlang des Zaunes am Freibadgelände durch eine niedrige, ebenfalls neu errichtete Mauer aufgehalten und über das zweite neue Einlaufbauwerk in den verrohrten Bach geleitet.
Bei einem kritischen Starkregenereignis kann künftig zudem über einen „Fühler“ die Pumpentechnik des Bads abgeschaltet und die Betriebsleitung alarmiert werden.
Die Planung und die bisherigen Bauarbeiten haben insgesamt rund 200.000 Euro gekostet. Die Summe konnte komplett durch eine Förderung des Landes finanziert werden.
Als nächste Maßnahme sollen einzelne Bereiche des Freibadgeländes so modelliert werden, dass das Wasser an den Schwimmbadbecken vorbei geleitet wird.
