StartSportRegionalliga SüdwestStellungnahme zu den Vorfällen beim Rheinlandpokal-Finale

Stellungnahme zu den Vorfällen beim Rheinlandpokal-Finale

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Der TuS Koblenz verurteilt die Aktion einiger Fans aufs Schärfste

Mit Anpfiff des Rheinlandpokalfinales am gestrigen Montag wurde im Block 1 massiv Pyrotechnik gezündet. Hierdurch wurden drei Personen, darunter ein sechsjähriger Junge, verletzt und mussten von den Kräften des Roten Kreuz behandelt werden.

Das Vereinspräsidium der TuS Koblenz ist schockiert und verurteilt aufs Schärfste, dass mit dieser Aktion die Gesundheit und Sicherheit von Stadionbesuchern gefährdet wurde. Die große Mehrheit der Fans, die an diesem Tag ins Stadion gekommen sind, um ein friedliches und spannendes Fußballfest zu erleben, verurteilen diese Aktion ebenfalls, was die Reaktionen in den sozialen Medien und in schriftlichen Äußerungen gegenüber dem Verein verdeutlichen.

„Wir möchten uns in aller Form bei den Verletzten und verunsicherten Besuchern – insbesondere bei dem sechsjährigen Jungen und seinen Eltern – für das Verhalten einiger Anhänger im Block 1 entschuldigen“, so Arnd Gelhard, der Präsident der TuS Koblenz. Der Verein werde die Ermittlungsbehörden bei der Aufklärung der Vorfälle uneingeschränkt unterstützen.

Gerade in der kritischen Situation des Saisonfinales der vergangenen Wochen konnte sich die TuS Koblenz auf die friedliche Unterstützung der Fans verlassen. Wir wollen alles Erdenkliche dafür tun, dass diese Form des Zusammenhalts fortbesteht und illegale sowie gesundheitsgefährdende Aktionen im Stadion keine Chance haben.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
TuS Koblenz

 

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