Patryk Dragon bleibt über die aktuelle Saison hinaus bei der SV Elversberg. Der 23-jährige zentrale Mittelfeldspieler hat seinen ursprünglich bis zum Ende der aktuellen Spielzeit 2019/2020 gültigen Vertrag an der Kaiserlinde bereits zum jetzigen Zeitpunkt um zwei weitere Jahre bis Sommer 2022 verlängert.
Dragon kam vor etwas mehr als einem Jahr nach Elversberg. Zuvor wurde der defensive Mittelfeldspieler neun Jahre lang im Leistungszentrum des FC Schalke 04 ausgebildet. Nach seiner U23-Zeit auf Schalke benötigte Patryk Dragon in Elversberg nur wenig Eingewöhnungszeit. Unter Trainer Horst Steffen stand der 23-Jährige, sofern ein Einsatz möglich war, bislang in jedem Regionalliga-Spiel in der Startelf. Vergangene Saison absolvierte der 1,86 Meter große Mittelfeldspieler wettbewerbsübergreifend 30 Partien für die SV Elversberg, in der aktuellen Spielzeit stand er bislang in jedem der elf Regionalliga-Spiele für die SVE auf dem Platz.
„Als Patryk in der vergangenen Saison zu uns gewechselt ist, hat er schon eine Menge Talent mitgebracht. Mittlerweile hat sich daraus eine Spielweise entwickelt und gefestigt, die in unserem System ein sehr wesentlicher Baustein ist. Patryk ist ein robuster Arbeiter, der im Mittelfeld mit und vor allem gegen den Ball großen Einsatz zeigt und dadurch immer wieder an vielen guten Aktionen beteiligt ist“, sagt SVE-Sportdirektor Ole Book: „Wir sind froh, dass er uns auch längerfristig erhalten bleibt und die Mannschaft weiterhin verstärkt. Dass er sich ein Dreivierteljahr im Voraus dazu entschieden hat, den Weg hier in Elversberg weiterhin mitzugehen, ist dazu auch für uns als Verein ein starkes Zeichen.“ Patryk Dragon ergänzt: „Der Wechsel nach Elversberg hat mir letztes Jahr persönlich sehr gut getan, ich habe das Gefühl, mich hier weiterentwickelt zu haben. Ich bin einfach überzeugt von uns als Team, von der Art, wie wir auftreten und spielen und finde, dass wir hier auf einem guten Weg sind. Ich hoffe, dass wir gemeinsam noch viele Erfolge feiern können und freue mich auf die Herausforderungen, die noch auf uns zukommen.“