Am Freitag um 19 Uhr trifft der SV Waldhof Mannheim im letzten Heimspiel des Jahres auf die TSG 1899 Hoffenheim II. Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Daniel Schlager aus Rastatt.
Mit drei Punkten kehrten die Blau- Schwarzen aus Ulm zurück, dennoch zeigte sich Mittelfeldspieler Dorian Diring kritisch: „Zufrieden sind wir nicht, ich glaube das war eines von unseren schlechteren Spielen. Die Ulmer haben das sehr gut gemacht, haben uns immer unter Druck gesetzt und damit unseren Spielaufbau gestört. Wir haben aber bis zur letzten Minute um diesen Sieg gekämpft. Am Ende war es dennoch etwas glücklich.“
Mit der Reserve des Bundesligisten aus Hoffenheim trifft die Mannschaft auf den aktuellen Tabellenachten der Regionalliga Südwest. „Gegen Hoffenheim müssen wir auf jeden Fall wieder unseren Fußball spielen. Das heißt, von hinten raus spielen und defensiv genauso kämpfen wie gegen Ulm“, so der 26-jährige Franzose und ergänzt: „Zweite Mannschaften sind immer unangenehm zu spielen. Sie wollen alles spielerisch lösen. Mit unserem Pressing müssen wir sie zu Fehlern zwingen und dann vor dem Tor effektiv sein.“
Thomas Gösweiner ist mit neun Treffern der beste Torschütze der Kraichgauer. „Wir freuen uns auch endlich wieder ein Heimspiel zu haben und das auch noch unter Flutlicht. Das mögen wir alle besonders“, so Diring.