Fußball-Regionalligist TSV Steinbach Haiger treibt die Personalplanung für die kommende Saison voran. Zwei Leistungsträger haben ihre Verträge verlängert. Manuel Hoffmann unterschrieb für ein weiteres Jahr beim Tabellendritten, Dino Bisanovic bleibt bis 2022.
Hoffmann, der im Sommer vom Nordost-Regionalligisten SV Babelsberg an den Haarwasen wechselte, führt die interne Scorerliste des TSV an. Dem pfeilschnellen Offensivspieler gelangen bislang sieben Tore und sieben Vorlagen.
„Ich fühle mich hier rundum wohl – sportlich wie privat. Ich habe noch viel vor mit dem TSV. Von daher freue ich mich sehr über die Vertragsverlängerung“, sagt Manuel Hoffmann, der bislang in allen Pflichtspielen der Steinbacher auf dem Platz stand. 18 Mal beorderte ihn Trainer Adrian Alipour in den 23 Partien (21 Liga, 2 Pokal) in die Startelf.
„Sowohl für Hoffi als auch für den TSV Steinbach Haiger ist alles eingetroffen, was sich alle Beteiligten von dem Transfer im Sommer versprochen hatten. Manuel ist ein wichtiger Spieler für uns mit einem überragenden linken Fuß und noch dazu ein ganz feiner Kerl. Daher war es nur logisch, dass wir die Zusammenarbeit fortsetzen wollten“, so TSV-Geschäftsführer Matthias Georg.
Mit Dino Bisanovic bleibt dem TSV Steinbach Haiger der Dauerbrenner im Team bis mindestens 2022 erhalten. Der zentrale Mittelfeldmann kam im August 2015 an den Haarwasen und ist damit zusammen mit Sascha Marquet der dienstälteste Spieler im aktuellen TSV-Kader.
„Ich habe vor viereinhalb Jahren meinen ersten Vertrag beim TSV Steinbach unterschrieben. Die Entwicklung des Clubs auf allen Ebenen gefällt mir. Ich bin froh, dass ich weitere zwei Jahre hier spielen kann. Wir haben noch viel vor. Ich freue mich darauf“, so Dino Bisanovic, der in dieser Saison elf Mal in der Startelf stand und neun Mal eingewechselt wurde.
„Dino gehört beim TSV mittlerweile zum Inventar und ist auf und neben dem Platze eine verlässliche Größe für uns. Er identifiziert sich mit unserem Verein und verleiht unserem Spiel dank seiner fußballerischen Cleverness eine wichtige Komponente. Wir freuen uns auf die nächsten zwei Jahre mit ihm“, so Georg.