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Trading für Anfänger: So macht das Handeln von Anfang an Spaß

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Auch, wenn es sich für viele etwas unglaubwürdig anhören mag: Auch der erfolgreichste Trader hat irgendwann angefangen. Ein Blick auf die Seite von trading.de zeigt, wie umfangreich die Tipps sind, die in diesem Zusammenhang beachtet werden sollten. Es stellt in der Regel jedoch kein Problem dar, sich langsam (und unter der Kalkulation etwaiger Verluste) in das Thema einzulesen und die ersten Schritte auf dem Börsenparkett zu wagen.

Aber welche Regeln sollten Anfänger eigentlich beachten? Und wie ist es möglich, einen weitestgehend reibungslosen Einstieg zu gewährleisten?

Die folgenden Abschnitte geben einen Überblick über die Details, mit denen sich jeder Trading-Anfänger auseinandersetzen sollte.

Grundsätzlich gilt es, zu berücksichtigen, dass Trading zwar Spaß machen kann, jedoch auch mit einem Risiko verbunden ist. Die Beträge, die dementsprechend eingesetzt werden, sollten so gewählt sein, dass ihr Wegfall bei einem etwaigen Verlust zu keinem existenzgefährdenden Faktor werden kann.

Tipp Nr. 1: Strategie überlegen und erst dann traden

Wer beim Trading nach dem Motto „Ich möchte einfach nur mal schauen, was passiert!“ vorgeht, läuft Gefahr, schnell Verluste einzufahren. Weitaus sinnvoller ist es, sich im Vorfeld eine Strategie zu überlegen und diese dann von Beginn an umzusetzen. Am besten ist es, sich im Vorfeld Ein- beziehungsweise Ausstiegssignale zu definieren und diese dann zu berücksichtigen.

Bauchentscheidungen mögen sich hin und wieder gut anfühlen, sind jedoch mit Hinblick auf ein erfolgreiches Trading meist nicht zielführend (mehr dazu lesen).

Es handelt sich übrigens über ein Vorurteil, dass es besser wäre, beim Trading – sowohl als Anfänger als auch als Fortgeschrittener – eine möglichst komplizierte Strategie zu fahren. Vielmehr ist es wichtig, auf nachvollziehbare Methoden zu setzen. Auch viele Trader, die bereits seit Jahren am Markt aktiv sind, entscheiden sich nach wie vor dazu, auf eine vergleichsweise einfache Vorgehensweise zurückzugreifen.

Tipp Nr. 2: Verluste von vornherein limitieren

Sicherlich wäre es utopisch, anzunehmen, dass es auch nur einen Trader gibt, der regelmäßig handelt und niemals Verluste einfährt.

Dennoch ist es selbstverständlich wichtig, besagte Verluste im Auge zu behalten und von vornherein zu begrenzen. Ansonsten ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass extreme Verlustgeschäfte die Basis für ein nicht zu unterschätzendes finanzielles Risiko schaffen.

Experten empfehlen daher, im Zusammenhang mit einzelnen Positionen immer einen maximalen Verlust anzugeben, der noch als vertretbar angesehen werden kann. Wer hier auf der sicheren Seite sein möchte, sollte ein sogenanntes „Stop Loss“ einsetzen. Am besten ist es, dieses im Bereich des Einstiegs zu platzieren. Auf diese Weise ist es möglich, hohen Verlusten vorzubeugen.

Im Idealfall kommt die Stop Loss Taktik natürlich nicht zum Einsatz. Mithilfe einer entsprechenden Recherche und etwas Glück könnte es umgekehrt natürlich auch möglich sein, sich mithilfe von Trading seinen nächsten Luxusurlaub zu finanzieren.

Tipp Nr. 3: Schulungen, Expertenwissen und Co. annehmen und umsetzen

Wer sich auf der Suche nach Tipps rund um Trading für Anfänger befindet, stößt auf viele verschiedene Ratgeber und Plattformen. Wichtig ist es in diesem Zusammenhang natürlich, die Spreu vom Weizen zu trennen und herauszufinden, welche Informationen wirklich dazu geeignet sind, um interessierte Trader voranzubringen.

Hierbei sollten sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene berücksichtigen, dass es nicht möglich ist, Trading innerhalb weniger Stunden zu lernen. Das Thema ist besonders faszinierend, aber eben auch sehr komplex. Dementsprechend braucht es Zeit und auch ein wenig Mühe, um sich nach und nach immer mehr einzulesen. Wer jedoch gerade zu Beginn nicht so viel investiert und auf die bereits oben erwähnte Stop Loss Technik setzt, kann sein Risiko weitestgehend in Grenzen halten.

Zu guter Letzt gilt es, zu erwähnen, dass Weiterbildung im Bereich Trading nicht zwangsläufig teuer sein muss. Wer sich für einen Anbieter entscheidet, der transparent arbeitet, sowohl scheinbar einfache als auch komplexe Fragen einsteigergerecht beantwortet und selbst über weitreichende Erfahrungen verfügt, schafft eine verlässliche Basis für seine eigenen Trading-Aktivitäten und kann selbstverständlich auch digital lernen.

Diese Art der Wissensvermittlung ist eben nicht nur in Schulen, sondern auch für all diejenigen relevant, die beispielsweise ihren (oft stressigen) Alltag mit Lernaktivitäten rund um Trading und Co. kombinieren wollen.

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