Es ist genau ein Jahr her, dass zwei junge Polizeibeamte im Einsatz in Kusel brutal erschossen wurden. Innenminister Reinhold Jost erinnert an den schrecklichen Tag und drückt sein tiefes Mitgefühl für die Hinterbliebenen aus.
„Yasmin und Alexander haben ihr Leben für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger riskiert und sind dafür grausam aus ihren Leben gerissen worden. Der Verlust sitzt tief und wir empfinden tiefes Mitgefühl für ihre Familien und Freunde“, sagte Jost.
Er betont in einer Pressemitteilung, dass es in der Verantwortung der Gesellschaft liege, das Andenken der beiden mutigen Polizisten zu bewahren. Der Staat könne dies durch Investitionen in der Polizeiausstattung und harte Strafen bei Gewalttaten gegen Einsatzkräfte erreicht werden. Die schnelle Verhaftung und Verurteilung der Täter sendete ein wichtiges Signal für die Härte des Rechtsstaates.
Jost ruft die Bevölkerung dazu auf, gemeinsam für eine bessere Zukunft zu arbeiten und an die beiden tapferen Polizisten zu denken, die ihr Leben für die Gesellschaft gaben. „Lassen Sie uns für eine sichere Gesellschaft kämpfen, in der jeder Mensch vor Gewalt und Kriminalität geschützt ist“, so Jost.