StartSportRegionalliga SüdwestTSV: Mammutaufgabe im Breisgau

TSV: Mammutaufgabe im Breisgau

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Am Sonntag, den 25. August, tritt der TSV Steinbach Haiger bei der U23 des SC Freiburg an. Anstoß der Partie ist um 14 Uhr im Freiburger Möslestadion. Das Spiel steht unter der Leitung von Schiedsrichter Marc Philip Eckermann aus Winnenden. In sechs direkten Vergleichen hatte der TSV drei Mal die Nase vorne. Ein Steinbacher Erfolg ist jedoch nahezu zwei Jahre her. Die letzten drei Partien endeten mit einem Remis und zwei Siegen für die Talentschmiede aus dem Breisgau.

„Die U23 ist eine unfassbare spielstarke und physisch-starke Mannschaft, die ein überragendes Umschaltspiel in beide Richtungen hat. Jeder Einzelne kann dort richtig gut kicken und hat eine sehr gute Ausbildung genossen. Wir treffen auf eine „Turnschuh-Mannschaft“, wo alle komplett am Laufen sind. Da steht und geht niemand zu keiner Sekunde des Spiels. Das wird eine absolute Mammutaufgabe für uns“, so TSV-Trainer Adrian Alipour über den kommenden Gegner.

Vier Siege konnte der TSV in den ersten fünf Saisonspielen einfahren. Mit zwölf Zählern belegen die Steinbacher derzeit den dritten Tabellenplatz in der Fußball-Regionalliga Südwest. Beim TSV Steinbach Haiger fallen auch weiterhin Tino Bradara (Probleme am Nerv im Schambein-Bereich), Moritz Göttel (Kreuzbandriss) und Dennis Wegner, der sich mittlerweile wieder im Mannschaftstraining befindet, aus.

Die Hausherren belegen aktuell den zwölften Rang mit fünf Punkten. Die Saison des SCF begann mit zwei Niederlagen beim Bahlinger SC (0:2) und gegen Kickers Offenbach (1:2). Es folgten zwei Remis bei der SV Elversberg (0:0) und gegen den FC Homburg (2:2). Am vergangenen Spieltag fuhr die U23 den ersten Saisonsieg beim FK Pirmasens (1:0) ein. Das Tor des Tages erzielte David Nieland in der 48. Minute. Das Auftaktprogramm bot mit Offenbach, Elversberg und Homburg gleich drei Gegner, die von den Experten unter die besten sechs Teams der Fußball-Regionalliga Südwest eingestuft werden. Zwei Remis und eine Niederlage in der Nachspielzeit zeugen von der Stärke der Preußer-Truppe.

Die exzellente Ausbildung in der Fußballschule des Sportclubs trägt immer wieder Früchte und bringt spätere Bundesliga-Spieler hervor. Der aktuelle Regionalliga-Kader verfügt auch wieder über enorme Qualität, auch wenn mit Ivica Banovic der Leitwolf der Vorjahres-Elf gewechselt ist.

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