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Uhl: „Doppeltes Spiel“ der Saar-SPD bezüglich des geplanten Verbots von Gas- und Ölheizungen

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Der CDU-Bundestagsabgeordnete Markus Uhl übt scharfe Kritik an der Saar-SPD. Diese betreibe ein „doppeltes Spiel“ und sei uneinsichtig bezüglich des für 2024 geplanten Verbots von Gas- und Ölheizungen. Während die Saar-SPD im saarländischen Landtag die CDU wegen angeblicher „Panikmache und Nebelkerzen“ attackiere, würden gleichzeitig SPD-Bundestagsabgeordnete aus dem Saarland die Pläne der Bundesregierung kritisieren, so Uhl. Der CDU-Politiker betont zudem, dass der in der Diskussion befindliche Gesetzentwurf für das neue Gebäudeenergiegesetz aus der Feder des SPD-geführten Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen stamme.

Das Saarland, so Uhl weiter, sei aufgrund seiner hohen Quote an Eigenheimen und Ölheizungen besonders betroffen von den geplanten Verboten. Er lehne den Gesetzentwurf ab, da dieser weit über das Ziel hinaus schieße und die Menschen vor finanzielle Probleme stelle. Die Saar-SPD solle sich an ihre eigenen Parteigenossen in der Bundesregierung wenden und den Gesetzentwurf stoppen, anstatt ein „doppeltes Spiel“ zu betreiben. Eine ehrliche Initiative für das Saarland in Berlin sei dringend notwendig, so Uhl.

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