Umfangreiche Suchmaßnahmen mit glücklichem Ende
Saarbrücken (ots) – Seit Dienstag, 18.01.2022, wurden von hiesiger Dienststelle unter Beteiligung von Einsatzkräften des DRK, der Feuerwehr Saarbrücken, Bundespolizei, der französischen Behörden sowie weiteren Kräften der Landespolizei umfangreiche Suchmaßnahmen nach einem vermissten 79jährigen Mann aus Saarbrücken durchgeführt.
Letztlich führten die von Seiten der französischen Polizeibehörden eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen heute zum Antreffen der Person. Der Mann konnte wohlbehalten in die Obhut seiner Familie übergeben werden.
Dieser Fahndungserfolg ist ein weiteres Beispiel für die gute Zusammenarbeit der deutschen und französischen Polizeibehörden im Grenzgebiet.
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Erstmeldung:
VERMISST: Wo ist Klaus G.
Saarbrücken (ots)
Der seit gestern, 18. Januar 2022, vermisste Klaus G. konnte bislang nicht angetroffen werden. Die Polizei sucht mit allen verfügbaren, personellen und technischen Mitteln nach dem 79-Jährigen. Die Bevölkerung wird weiterhin um Hinweise gebeten.
Herr G. ist gut zu Fuß und wurde letztmalig am gestrigen Tage in Bübingen und Kleinblittersdorf gesehen. Er ist schlank, 184 cm groß und hat weiße Haare. Herr Goebbels trägt eine Brille und ist bekleidet mit einer schwarzen Jacke, einer braunen Hose und braunen Schuhen. Außerdem trägt er eine beigefarbene Cord-Mütze.
Die Suchmaßnahmen der Polizei werden unter Zuhilfenahme von Such-/Rettungshunden und Drohnen durchgeführt. Bei den bislang getroffenen Maßnahmen wurde die saarländische Landespolizei von Feuerwehr, DRK, THW, Bundespolizei und der Landespolizei Baden-Württemberg unterstützt.
Auch die französischen Kollegen der Police Nationale und der Gendarmerie wurden um Mitfahndung gebeten. Die Fahndungsmaßnahmen dauern an, da sich das Suchgebiet auf einen großen räumlichen Bereich erstreckt.
Neben den umliegenden Ortschaften werden insbesondere Wald- und Wiesengebiete abgesucht.
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt (0681/9321-233) oder einer anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Quelle: Polizei
