Zustellung erfolgt an die Haushalte / Abholen nicht erforderlich
In der Stadt Homburg beginnt bereits heute die Verteilung der ersten Exemplare des Mund-Nasen-Schutzes (MNS) an die Bevölkerung. Gestern wurde die Stadtverwaltung Homburg mit einer größeren Menge des Schutzes beliefert.
Aktuell erfolgt im Rathaus das Eintüten des Mund-Nasen-Schutzes. Bereits im Lauf des Tages werden die ersten Stadtteile beliefert und über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung bzw. durch die Ortsräte und Ortsvertrauenspersonen sowie weitere Helferinnen und Helfer zugestellt. Die Verteilung erfolgt dabei über die Briefkästen. Dem MNS liegen ein Anschreiben des Bürgermeisters sowie eine Anleitung bei.
Die Stadtverwaltung bittet aufgrund des Zustellungsverfahrens darum, nicht zum Rathaus zu kommen, um dort nach dem Mund-Nasen-Schutz zu fragen. Auch die Ortsratsvorsitzende oder die Ortsvertrauenspersonen brauchen nicht aufgesucht werden. Sie sind an der Verteilung des MNS in die Briefkästen beteiligt, geben diese aber nicht aus.
Gleichzeitig wird die Bevölkerung um Geduld gebeten, da nicht in alle Stadtteile und in allen Straßen gleichzeitig zugestellt werden kann. Leider mussten die bis Freitag vorbereiteten Listen teilweise erneuert werden, da das Alter der Kinder, die einen MNS tragen müssen, von zehn auf sechs Jahren reduziert wurde. Die führt zu geringfügigen Verzögerungen.
Positiv ist, dass es über die Ortsräte, die Ortsvertrauenspersonen und städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Vielzahl von Helferinnen und Helfer gibt, die bei der Zustellung behilflich sind. Wichtig bleibt es, auch beim Tragen eines MNS die geltenden Hygienevorschriften und die notwendigen Abstände einzuhalten.