Saarbrücken. Vor dem Hintergrund eines drohenden Handelskriegs zwischen China und den Vereinigten Staaten lädt die Rosa Luxemburg Stiftung/Peter Imandt Gesellschaft am
Dienstag, 12. Juni 2018
zu einem Vortrag ein.
Im Gegensatz zur nationalistischen „America First“-Politik in Außenhandel und Sicherheitsfragen von Präsident Trump, macht sich China zwar für den freien Welthandel stark. Doch das neue, Europa und Asien verbindende „Seidenstraße-“Projekt Chinas fordert die USA, so wie die Wirtschaftsinstitutionen FMI und Weltbank heraus.
Hintergründe, Perspektiven und Folgen dieses tektonischen Wandels des geopolitischen Systems, stellt Prof. Dr. John Neelsen, Institut für Soziologie an der Universität Tübingen im Versammlungssaal Futterstraße 17-19 vor.
Hintergründe, Perspektiven und Folgen dieses tektonischen Wandels des geopolitischen Systems, stellt Prof. Dr. John Neelsen, Institut für Soziologie an der Universität Tübingen im Versammlungssaal Futterstraße 17-19 vor.
Beginn: 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.