Der grenzüberschreitende ÖPNV zwischen dem Départment Moselle und dem Saarland bleibt vorerst weiterhin ausgesetzt.
Hintergrund ist die gestern verlängerte Corona-Schutz-Verordnung des Bundes mit Geltungsdauer bis zum 17. März. Sie sieht weiterhin ein Beförderungsverbot von Personen aus Risikogebieten nach Deutschland vor, um eine Ausbreitung der Corona-Virus-Mutation zu bremsen. Demnach dürften Pendlerinnen und Pendler aus Moselle zurzeit nicht mit Bus und Bahn in das Saarland einreisen.
Pendlerinnen und Pendler, die mit privaten Verkehrsmitteln ins Saarland einreisen, müssen einen negativen Corona-Test mit sich führen, der nicht älter ist als 48 Stunden. Die Bundespolizei kontrolliert die Einhaltung der Maßnahmen in Grenznähe weiterhin stichprobenartig.