StartPanoramaWestspange: Dritter und letzter Bauabschnitt beginnt am 14. September

Westspange: Dritter und letzter Bauabschnitt beginnt am 14. September

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Um die Westspangenbrücke dauerhaft verkehrssicher zu halten, führt die Landeshauptstadt Saarbrücken seit Anfang April umfassende Sanierungsarbeiten durch. Die dritte und letzte Bauphase beginnt am Montag, 14. Juli. Die Arbeiten an der Westspange sollen bis Ende Oktober abgeschlossen sein. Während der Arbeiten ist die Saarbrücker Innenstadt weiterhin jederzeit erreichbar.

Verkehrsführung während der dritten Bauphase
In der dritten Bauphase bleibt die Auffahrt von der A620 aus Richtung Völklingen kommend gesperrt. Dafür wird die Auffahrt von Alt-Saarbrücken über die Roonstraße kommend wieder geöffnet. Die einspurige Fahrbahn Richtung Ludwigskreisel ist weiterhin für Lkw gesperrt und nur für den Kfz-Verkehr freigegeben. Eine Umleitung führt den Lkw-Verkehr ab der Ausfahrt Bismarckbrücke über die Paul-Marien-, Egon-Reinert- und Richard-Wagner-Straße am Hauptbahnhof vorbei zum Ludwigskreisel.


Fußgänger und Radfahrer können die Brücke wieder uneingeschränkt nutzen.

Die Umstellung von der zweiten auf die dritte Bauphase sowie die Dauer der Arbeiten können sich witterungsbedingt verschieben. 

Aktuelle Informationen 

Aktuelle Baustellen- und Verkehrsinfos zur Instandsetzung der Westspange werden online unter www.sb-schafft.de unter dem Baustellencode T28 zur Verfügung gestellt. 

Allgemeine Informationen zur Baustelle

Mit den Arbeiten wird die 2012 begonnene Sanierung der Westspangenbrücke fortgesetzt. Die Westspange ist unter anderem eine wichtige Verbindung zwischen den Autobahnen A620 und A623/A1 für den überörtlichen Verkehr. Sie gehört zu den stark genutzten Brücken in der Stadt, dort fließt täglich viel Verkehr. Um die Brücke dauerhaft verkehrssicher zu halten, ist die Fortsetzung der Sanierungsarbeiten nötig. 

Die Arbeiten erfolgen in drei Bauphasen. Die Kosten betragen rund 2,5 Millionen Euro. Die Stadt wird die von den Bauarbeiten ausgehenden Störungen so gering wie möglich halten. Der Verkehr wird klein- und großräumig umgeleitet. Beeinträchtigungen des Verkehrs lassen sich in der Bauzeit nicht komplett vermeiden.

Geplante Arbeiten
Die Instandsetzung betrifft die östliche Bauseite der Westspange und umfasst unter anderem:

·        die Erneuerung des Fahrbahnbelags inklusive Abdichtung

·        die Instandsetzung der Gehwege für Fußgänger und der Wege für Fahrradfahrer inklusive der Anbringung von Schutzeinrichtungen

·        die Erhöhung der vorhandenen Geländer auf 1,30 Meter, so dass sie dann den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen

·        die Anbringung von Handläufen in circa 85 Zentimeter Höhe, so dass Rollstuhlfahrer die Brücke leichter befahren können

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