StartPolitikWirtschaftsministerin Anke Rehlinger zum High-Level-Forum Stahl

Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger zum High-Level-Forum Stahl

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Schon vor der Corona-Krise war die Stahlindustrie mit erheblichen Herausforderungen in Form von globalen Überkapazitäten, hohem Importdruck sowie steigenden Energie- und CO2-Kosten konfrontiert.

„Diese Probleme werden sich mit der Corona-Krise noch verschärfen. So müssen jetzt schnell gezielte Hilfen zur Angebots- und Nachfragestimulierung auf den Weg gebracht werden. Außerdem bestehen in den Bereichen Außenhandels-, Energie- und Klimaschutzpolitik Handlungserfordernisse. Die Förderung der Transformation der Stahlindustrie hin zu CO2-ärmeren Produktionsweisen, wie beispielsweise grünem Wasserstoff, muss aktiv vorangetrieben werden. Über solche Innovationen können neue Arbeitsplätze geschaffen und bestehende erhalten bleiben.

Nur mit einem ganzheitlichen Maßnahmenbündel kann die Zukunftsfähigkeit des Schlüsselsektors sichergestellt werden. Das von der Bundesregierung Mitte Juli dieses Jahres beschlossene Handlungskonzept Stahl muss jetzt endlich zügig in die Umsetzung gehen, damit die Industrie es als Grundlage für künftige Entscheidungen über verschiedene Investitionen nutzen kann.“

Zum High-Level-Forum Stahl:

Das von Nordrhein-Westfalen organisierte High-Level-Forum Stahl ist als Ersatz für den Zweiten Nationalen Stahlgipfel in Duisburg gedacht, der coronabedingt in das Jahr 2021 verschoben werden musste. Es findet am Freitag, 11. Dezember in Form einer Videokonferenz statt.

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