StartFCSZiehl lobt flexible Einsetzbarkeit von Rizzuto

Ziehl lobt flexible Einsetzbarkeit von Rizzuto

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Um Punkt 10 Uhr verkündete der 1. FC Saarbrücken, was Fans und Verantwortliche monatelang beschäftigt hatte: Die Verpflichtung von Calogero Rizzuto. Bereits vor der Saison war der Name aufgetaucht. Denn der gebürtige Saarbrücker sollte keine Vertragsverlängerung beim FC Hansa Rostock erhalten. Da der Verein aber gerade auf dieser Position mit Dodo Ernst gut besetzt war, liefen die Gespräche zwischen Rizzutos Berater Guido Nickolay und Sportdirektor Jürgen Luginger zunächst ins Leere.

Nachdem sich Dodo Ernst nun in der vergangenen Woche erneut verletzt hatte und bis zum Ende des Jahres ausfallen könnte, sahen sich die sportlich Verantwortlichen zum Handeln gezwungen. Rüdiger Ziehl sprach, weil das Transferfenster geschlossen sei, von einer bescheidenen Marktsituation. Das Argument, warum letztlich die Wahl auf den 30-jährigen Saarbrücker fiel, war seine Flexibilität. Rizzuto kann auf beiden Außenpositionen spielen und ist auch rechts offensiv einsetzbar. Ausdrücklich keine Rolle soll die Tatsache gespielt haben, dass Rizzuto und Ziehl vom gleichen Berater vertreten werden. Ziehl verwies auf seinen Wolfsburger Zeit, wo er als Verantwortlicher keinen Spieler aus dem Hause soccerandmore verpflichtet habe.

Das Vormittagstraining absolvierte der Neuzugang komplett mit der Mannschaft und blieb auch nach Trainingsschluss noch auf dem Rasen, um mit den neuen Kollegen den Ball zirkulieren zu lassen.

Sehen Sie auch unser Videointerview mit FCS-Manager Rüdiger Ziehl zur Verpflichtung von Calogero Rizzuto:

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